SAP Banking ist unser „Home turf“. Mit den Modulen der SAP Banking Suite sind wir bestens vertraut und verfügen deshalb über besonders gute Kenntnisse in Konzeption, Entwicklung und Betrieb von darauf basierenden Lösungen.

Wir unterstützen Projektvorhaben auf Basis folgender SAP Module:

• Sybase Mobile Plattform (SMP)
• CRM und Account origination (CRM AO)
• Process Object Builder (POB)

• Loans (CML)
• Deposits (BCA)
• Collaterals (CMS)
• Business Partner (BP)
• Reserve for Bad Debt (RBD)

• Loans (BS Loans)
• Deposits (BS Deposits)
• Collaterals (CMS)
• Business Partner (BP)
• Accounting for financial instruments (BA AFI)

Aktuell beschäftigen uns insbesondere folgende Themenkreise:

Digital Banking Strategien
Die Anpassungsfähigkeit von Banken an ein hybrides Zugriffsverhalten ihrer Kunden über wechselnde Zugangskanäle hinweg und die Erhöhung der Kundennähe durch das schnelle und zuverlässige Angebot von Produkten und Dienstleistungen möglichst dicht an denWertschöpfungsketten der Kunden wird für ihren Marktanteil von morgen entscheidend sein. In Deutschland sind zur Zeit ca. 150 FinTech-Unternehmen unterwegs, die versuchen, den Finanzdienstleistungsmarkt insbesondere im Segment junger und technik-affiner Kunden mit Innovationen zu erobern.
Wir sind der Meinung, dass die meisten Banken in diesem Bereich in der Regel starken Nachholbedarf besitzen. Darüber hinaus glauben wir aber auch, dass der Kampf um Kunden wesentlich durch die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Backoffice-Systemen und deren Riskio- und Reportingmöglichkeiten mit entschieden wird.
Fragen Sie uns, wenn Sie wissen möchten wie !

Banking Product Lifecycle Management
Digitalstrategien bei Finanzdienstleistern bedingen vor allem eines – die schnelle Reaktion auf Markttrends und eine kurze Time2Market für Produktinnovationen.
MARisk schreibt zwar zwischenzeitlich gewisse Mindeststandards im Neuproduktprozess von Kreditinstituten vor, nichtsdestotrotz haben Produkteinführungen sowohl aus technischen, wie auch fachlichen Gründen in der Regel projekthaften Charakter.
Wir denken, dass Agilität in Vertriebsprodukten bei gleichzeitiger Stabilität der Backendprozesse nicht notwendigerweise Gegensätze sind und heute ungenutzte Freiheitsgrade existieren. Wir untersuchen Ihre Neuproduktfähigkeit zum Festpreis !

Wholesale Banking und strukturierte Finanzierung
Das Großkundengeschäft ist nach wie vor margenstark. Gleichzeitig nimmt jedoch der Effizienzdruck auch in diesem Geschäftssegment immer mehr zu. Parallel verschärfen regulatorische Anforderungen wie zum Beispiel die Nebenabredenklassifikation nach IFRS9 die Notwendigkeit zu transparenter Darstellung komplexer Vertragsstrukturen und erhöhen den Arbeitsaufwand weiter.
Der Kundenerfolg im Großkundengeschäft liegt hier wie im Privatkundengeschäft in der möglichst guten Annäherung an die Kundenbedürfnisse und dort insbesondere an den erwarteten Cashflows des Finanzierungsgegenstands. Nur wenige IT-Anwendungen stellen strukturierte und ggf. syndizierte Finanzierungen angemessen dar.
Sie möchten wissen, welche Anwendungen für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind ? Rufen Sie uns für ein Erstgespräch an !

Kreditrisikomanagement
Die höchste Kundenbindung erzeugt nach wie vor das Kreditgeschäft. Gleichzeitig ist das Kreditrisikomanagement eine der wichtigsten und durch neue Marktteilnehmer schwer kopierbare Kernkompetenz der Bankenbranche. Sich in Kreditentscheidungsprozessen richtig aufzustellen, entscheidet ganz wesentlich über Time2Market und damit über die Positionierung eines Instituts im Digitalisierungswettkampf.
Eine klare Trennung von Kreditanalysetools, entscheidungsrelevanten Daten und Draftversionen von Geschäftsobjekten der Backend-Anwendungen ist Grundlage für die effiziente, langfristig tragfähige Implementierungsstrategie von Kreditentscheidungssystemen. Wie das funktioniert, erzählen wir Ihnen gerne !

IFRS 9
Mit IFRS 9 stehen im Accounting erneut wichtige Änderungen insbesondere im Impairment und der Klassifikation strukturierten Geschäfts an. Etablierte IFRS-Lösungen sind meist teuer und zeitintensiv in Ihrer Einführung.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, welche Lösungsmodelle in welchem fachlichen Kontext angemessen und ob auf diese Weise ggf. auch schlanke Lösungen möglich sind.
Sie haben vereinfachte Verfahren im Einsatz, benötigen evtl. kein Hedge Accounting und möchten wissen, ob Sie eine differenzierte Lösung benötigen oder aufwandssparende Abkürzungen nehmen können ? Vereinbaren Sie ein Gespräch !

Regulatorik und Data mining
Regulatorische Anforderungen haben in den letzten Jahren einen Großteil der IT-Budgets von Banken in Anspruch genommen. Nach „Basel“ sind „BCBS 239“ und „Besondere Anfragen der Aufsicht“ die neuen Schlagworte, die immer komplexere Datenextraktionen und –interpretationen erfordern. Die zugehörigen Projekte werden nicht nur technisch, sondern vor allem auch fachlich immer anspruchsvoller. Grundlage effizienter Meldungen ist aus unserer Sicht ein wohldefiniertes und fachlich motiviertes Enterprise Datenmodell (EDM).
Warum diese Modellierungsarbeit Synergien nicht nur im Meldewesen, sondern ausgerechnet auch am anderen Ende der Applikationslandschaft in der Digitalisierung heben kann, erläutern wir Ihnen gerne näher.

Performancemanagement
Der Trend analytischer Anwendungen geht immer stärker in Richtung sog. „Integrated Risk & Finance Architectures“, die Accounting- und Risikomanagementfunktionen aus einem Guss bieten. Schon heute existieren teilweise hoch integrierte Datentöpfe, in denen tiefe Einblicke in die Bankperformance versteckt sind, die nur darauf warten, transparent gemacht zu werden.
Der Weg für Enterprise Performance Management (EPM) ist bereitet. Aktuell richten sich die Blicke der Banken in der Regel auf finanzielle Performance, aber auch die Kosteneffizienz und Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse gerät vor allem im Privatkundengeschäft immer weiter in den Fokus. Wie das aussehen kann ? Lassen Sie uns darüber reden.